1. Mendelsches Gesetz / Uniformitätsgesetz

Die Elterngeneration besteh aus zwei reinerbigen Individuen einer Art, hier Erbsen, die sich in einem Merkmal, hier in der Farbe, unterscheiden. Sie trägt das Symbol P.

Werden diese Individuen miteinander gekreuzt, sind sie in der F1 Generation im Bezug auf dieses Merkmal gleich.

Der dominant-rezessive Erbgang

Erklärung des Beispiels:

Es werden eine gelbe und eine rote Rose miteinander gekreuzt. Die gelbe Rose ist rezessiv (ff), die rote dominant (FF). Durch die dominaz wird die gelbe Farbe unterdrückt, die Rosen der F1 Generation haben also den Phänotyp rot und den Genotyp fF. Dieser Vorgang wird dominant-rezessiver Erbgang genannt.

Der intermediäre Erbgang

Erklärung des Beispiels:

Es werden eine Rose mit gelben Blüten und eine mit roten gekreuzt. Beide haben einen dominanten Genotyp, GG und RR. So kann sich in der F1 Generagtion keine Farbe durchsetzen und es entsteht eine mischfarbe für den Phänotyp, hier Orange. Der Genotyp ist für alle GR. Dieser Vorgang heißt intermediärer Erbgang.

 

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