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Beim TGG ist Roboterzeitalter Wirklichkeit

UNTERRICHT Schüler belegten beim Regionalwettbewerb in Lingen achtbare Plätze

Erst seit Anfang des Schuljahres beschäftigen sie sich mit dem Thema. Das Halbfinale verpassten sie nur ganz knapp.

Foto des erfolgreichen Teams

Das erfolgreiche Team

Leer - Achtbare Ergebnisse schafften die Schüler des Teletta-Groß-Gymnasiums beim Regionalwettkampf des internationalen Roboterwettbewerbs „FirstLegoLeague“ in Lingen.

Drei der Teams wurden von Schülerinnen und Schülern der 8. Klassen mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt gebildet. Sie haben sich seit Schuljahresanfang im Informatikunterricht mit Robotik beschäftigt.

Trotz der kurzen Vorbereitungszeit gelang dem Mädchenteam ein fünfter Platz in der Gesamtwertung. Der Einzug ins Halbfinale wurde nur knapp verpasst. „Sie haben bewiesen, dass man mit Engagement und grundlegenden Kenntnissen sowie einer guten Teamarbeit auch in kurzer Zeit einiges erreichen kann“, zollte ihnen Lehrer Stefan Moll Respekt.

In der Bewertungskategorie „Beste Forschungspräsentation“ erreichte die Mannschaft mit den Schülerinnen Hinrika Busemann, Frauke Kleimaker, Natalie Kosin, Surya Massier, Lina Mazurek, Ina Speckmann, Wiebke Veenhuis und Fenna Weege sogar den dritten Platz. Die Mannschaft wurde mit einer Urkunde geehrt.

Auch das vierte Team aus der Roboter-Arbeitsgemeinschaft des Teletta-Groß-Gymnasiums konnte einen Erfolg verbuchen. Es wurde mit dem Sonderpreis für die größte Ausdauer ausgezeichnet. Zur erfolgreichen Mannschaft gehörten Henning Barth, Söhnke Haase, Christopher Kralisch, Mark Kremer, Jan Hendrik Meyer, Feiko Nanninga, Max Nohl, Marco Stöhr und Markus Troff. Sie wurden für ihr Engagement mit einem Pokal geehrt.

Aus der Ostfriesen-Zeitung vom 30. November 2006, S. 24

2006-12-06, ms