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Lamborghini, mehr ist hier nicht zu sagen …
Am Donnerstag, den 29.10.2009 verbrachten das Seminarfach Mobilität
von Frau Rabe und das Seminarfach Energie von Herrn W. Meyer einen
Tag in der Autostadt Wolfsburg.
Dort haben wir uns besonders mit dem Thema Nachhaltigkeit und mit der
Veränderung der Mobilität des Menschen beschäftigt.
In der Autostadt gab es so einige interessante Ausstellungen und auch
Attraktionen zu sehen: die Designabteilung, Level Green, ein 360° Kino, das
Zeithaus, die Lamborghini-Show und einige haben auch die legendäre
VW-Currywurst probiert.
Nachdem wir uns zunächst als große Gruppe einen Überblick über die Autostadt
verschafft hatten, durften wir uns bald darauf in Eigenregie bewegen.
Am Anfang stand die Designabteilung von VW. Hier wurden Autodesigner von
Volkswagen vorgestellt, die uns ihre Ideen und Inspirationsquellen offenbarten.
Es wurden auch einige interessante Fakten erwähnt: Wer hätte zum Beispiel
gewusst, dass im Durchschnitt über 1.000 Skizzen gezeichnet werden, ehe ein
Produkt in die Produktion geht?
Im Level Green war es besonders interessant. Auf der „grünen Ebene“ konnte
man sich mit der aktuellen Energiepolitik von Volkswagen auseinandersetzen,
seinen ökologischen Fußabdruck berechnen und sich von der Vision der
Zukunftsmobilität beflügeln lassen.
Im 360° Kino, was sich ebenfalls auf Level Green befand, schauten wir uns
einen Film über die Sicherheit des Menschen an, wobei für uns hier weniger
die Handlung des Films im Vordergrund stand, sondern eher die Faszination des
Rundumblicks im Kino.
Im Zeithaus haben wir die verschiedensten VW-Autos betrachteten, wobei die
ersten von diesen eher kutschenähnliche Gebilde waren, angefangen vom Jahre
1886 bis hin zu den neusten Autos unserer Zeit.
Besonders beeindruckend waren auch das Design und die Technologie, die in
den Ausstellungen verwendet wurden. Dabei fielen uns Touchscreens an so gut
wie jeder Ausstellungssektion, Anlagen zum Designen eigener Fahrzeuge sowie
dreidimensionale Diagramme und Statistiken in Form von Skulpturen ins Auge.
So war allein schon die Machart der Ausstellung ein kleiner Ausblick in die
technischen Erneuerungen für eine, hoffentlich, nachhaltig und ökologisch
vertretbare Gestaltung der Zukunft.
Bericht: Maik Gäbel und Thomke Meyer / Fotos mit Unterzeilen: Gabriele Rabe
2009-12-16, ap | fh