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15 Preise beim diesjährigen Mathematikwettstreit „Kangourou des Mathématiques“

Seit 1991 gibt es in Frankreich den Mathematikwettstreit „Kangourou des Mathématiques“. Die Idee für einen Wettstreit dieser Art kommt aus Australien. Die Mathematikenthusiasten, die den Wettbewerb nach Europa holten, haben von Beginn an versucht, andere europäische Länder für die Teilnahme zu begeistern. Mittlerweile nehmen aber auch nichteuropäische Länder wie Mexiko, Venezuela, USA, Pakistan und Brasilien teil.

Der internationale Verein „Kangourou sans frontières“ hat seinen Sitz in Paris. Er wird durch die EU unterstützt und kümmert sich um die Vorbereitung der Aufgaben durch eine internationale Mathematikergruppe. Die Aufgaben sind in allen teilnehmenden Ländern gleich, haben unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad und sind nach einzelnen Klassenstufen gegliedert.

Dieses Jahr haben wir zum neunten Mal am Wettbewerb teilgenommen.

Von 206 Teilnehmern des TGG konnten in diesem Jahr 15 Preisträger am Ende Bücher, Spiele und ein T-Shirt für den weitesten Sprung (21 richtig gelöste aufeinanderfolgende Aufgaben) in den Händen halten.

Der nächste Känguru-Tag ist der 20.03.2014 – hoffentlich genauso erfolgreich.

Foto der Preisträger des TGG beim Känguru der Mathematik 2013

Preisträger: vorn von links - Tim Taddiken, Steffen Petras, Martin An­tons, Thore Sochmierda; mitte von links – Janina Schaa, Julia Hoffmann, Marco Schaa, Jonas Hegemann, Tim Schmidt; hinten von links – Anna Tiet­jen, Torben Petras, Markus Kimmann, Aeilko Lübsen; es fehlen: Johanna Wiese, Jonas Müller, Bibulat Idrisdor

Andrea Dietz-Schatt

2013-06-16,