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Erfahrungsberichte vom digitalen Austausch mit einer englischen Schule

Was können unsere Schüler*innen nun erwarten? Dazu zur Einstimmung im Folgenden zwei Erfahrungsberichte verbunden mit einigen Tipps von Evin und Leefke, die bereits an der ersten Runde des digitalen Austausches teilgenommen haben.

Evin, Klasse 7c

Hallo, ich bin Evin, 12 Jahre alt und habe am Austausch der Nottingham Girls‘ High School teilgenommen. Ich fand es super spannend zu hören, wie der Tagesablauf einer englischen Schülerin aussieht. Meine Austauschpartnerin hat mir etwas über sich persönlich und über die Schule erzählt. Wir haben uns dafür entschieden, dass ich ihr auf Englisch schreibe/antworte und sie mir auf Deutsch schreibt oder antwortet, somit lernen wir beide etwas dazu. Außerdem haben wir uns auch gegenseitig in den Nachrichten korrigiert, damit wir unsere Fehler beseitigen. Ich finde, man hat große Vorteile, vor allem im Englischunterricht ist es eine große Unterstützung. Ich würde es immer wieder gerne machen und fand es war eine sehr schöne Erfahrung.

Leefke, Klasse 8bm

Meine Austauschpartnerin Charlotte und ich haben nun schon seit längerer Zeit Kontakt und schreiben uns regelmäßig E-Mails. Manchmal schreiben wir uns auch längere Zeit nicht, jedoch ist der Kontakt immer bestehen geblieben. Daher mein Tipp: Auch wenn ihr mal längere Zeit keine Antwort bekommt, ärgert euch nicht und schreibt einfach nochmal eine E-Mail, dann bekommt ihr bestimmt eine zurück. Es lohnt sich auf jeden Fall, denn es ist nicht nur schön, Kontakt zu haben mit einer Person aus dem Ausland, sondern es hilft sogar im Englischunterricht, da man Gelerntes direkt anwenden kann.

Einleitung: Benedikt Liebsch

2024-11-12, bo