Deutsch am TGG
Fachkollegium: Susanne Abbass, Hendrik Bartels, Claudia Brinker, Laura Bünting, Christine Döring, Berndt Engberts, Rabea Franiek, Susanne Fuchs, Janko Hook, Ipek Ince, Petra Jäger, Sven Klasen, Günther Köhnen-von Nuis, Sabrina Kohlert, Naja Krone, Helmut Kuiter, Hannah Meyer-Sudbrack, Angela Mieth, Karin Oelmann, Hilka Reents, Heike Ringat, Christiane Scheil, Petra Schweitzer, Stefan Sommer, Wiebke Strauch, Sarah-Fee Wojewodtka
Fachgruppenvorsitzender: Helmut Kuiter
Behördliche Vorgaben für die Unterrichtsarbeit
- Bildungsstandards Mittlerer Schulabschluss. Jahrgangsstufe 10 Deutsch, Niedersächsisches Kultusministerium 04.12.2003
- Kerncurriculum für das Gymnasium. Schuljahrgänge 5 – 10 Deutsch, Niedersächsisches Kultusministerium 2015
- Kerncurriculum für das Gymnasium – gymnasiale Oberstufe, Niedersächsisches Kultusministerium 2016
- Bildungsstandards im Fach Deutsch für die Allgemeine Hochschulreife, Kultusministerkonferenz 2012
Hinweise zum schuleigenen Arbeitsplan im Fach Deutsch
Die Fachkonferenz Deutsch hat laut Kerncurriculum Deutsch (2015) u. a. die Aufgabe, einen schuleigenen Arbeitsplan zu erstellen, der regelmäßig überprüft und weiterentwickelt werden soll. Der von der Fachkonferenz Deutsch jeweils aktualisierte Arbeitsplan ist demzufolge von allen Kolleginnen und Kollegen bei der Planung und Durchführung des Deutschunterrichts anzuwenden bzw. umzusetzen.
Dennoch enthält dieser Arbeitsplan keine Anweisungen zu einer einheitlichen oder gleichförmigen Gestaltung des Deutschunterrichts, sondern bietet Anregungen für die alltägliche Arbeit sowie einen Rahmen, der von den Lehrkräften – unter Mitwirkung von Schülern und Erziehungsberechtigten – jeweils in eigener Entscheidung auszufüllen ist. Nach wie vor zeigt jede Lerngruppe ihre spezifischen Stärken und Schwächen, die jede Lehrkraft bei ihren pädagogischen und methodisch-didaktischen Maßnahmen ins Kalkül zieht, ohne die Vorgaben des Arbeitsplanes den Schülerinnen und Schülern als starre Normvorgabe überzustülpen.
Entsprechend der wichtigsten Neuerung des Kerncurriculums, der Kompetenzorientierung des Unterrichts, stehen im Zentrum des Curriculums die integrativ anzustrebenden Kompetenzen aus den vier Domänen Sprechen, Lesen, Schreiben und Sprachreflexion. Planung und Durchführung des Deutschunterrichts sollen weniger vom Inhalt ausgehen, als vielmehr von den Kompetenzen, die die Schülerinnen und Schüler erwerben und optimieren sollen.