Zum Inhalt springen

Siehe auch

Sie sind hier: Startseite > Archiv > B-Klasse (2013)

Die Profilklasse für den gesellschaftlich-politischen Bereich

Zielsetzungen

Die primäre Zielsetzung ist es, unsere Kinder zur Mündigkeit zu erziehen. Schüler und Schülerinnen sollen nicht nur Verantwortung für das eigene Tun und die eigene Lebensgestaltung übernehmen; darüber hinaus ist es unser Anliegen, sie für eine politische Teilhabe in unserer demokratischen Gesellschaft zu motivieren.

Foto von einem Geschichtsprojekt

Auf den Spuren der Herolde

Foto von einem Geschichtsprojekt

Von Stadtrundgängen …

Foto von einem Geschichtsprojekt

… und Exkursionen

Foto von einem Geschichtsprojekt

Geschichtsprojekt mit der Stadtbibliothek

In einer Welt, die von einem ständigen (globalen) Wandel und zunehmender Komplexität geprägt ist, erscheint es nur sinnvoll, im Unterricht die Fachdisziplinen Geschichte, Geographie und Politik-Wirtschaft zu integrieren. Diese Kombination soll unseren Kindern insbesondere dazu verhelfen …

Den formulierten Zielen kann die Profilklasse in besonderer Weise gerecht werden, da sie fächerübergreifend Kompetenzen, Inhalte und Methoden der gesellschaftswissenschaftlichen Fächer verknüpft; die Fächer Geschichte, Erdkunde und Politik-Wirtschaft tragen gemeinsam zur politischen Bildung bei. Dabei unterstützt der Projektunterricht die SchülerInnen, sich besondere Kenntnisse über geschichtliche Entwicklungen, geographische Bedingungen und politische Strukturen weitgehend selbständig anzueignen; er befähigt sie, ihre Lebenswelt zunehmend autark zu erschließen, sich in ihr zu orientieren und sie mit zu gestalten.

erste Seite des Arbeitsblattes

zum The­ma „Schokolade“

Durch die Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven der jeweiligen Thematiken im Unterricht sollen die SchülerInnen ihre Fähigkeiten entwickeln, sich in das Denken und die Probleme von Individuen, gesellschaftlichen Gruppen und Staaten hineinzuversetzen. In diesem Zusammenhang sollen die Lernenden ihre interkulturellen Kompetenzen erweitern und Verantwortung für die Gewährleistung der Menschenrechte übernehmen.

In der Auseinandersetzung mit Medien eröffnen sich Schülerinnen und Schülern erweiterte Möglichkeiten der Wahrnehmung, des Verstehens und des Gestaltens. Für den handlungsorientierten Wissenserwerb sind Medien selbstverständlicher Bestandteil des Unterrichts. Sie unterstützen die individuelle und aktive Wissensaneignung und fördern selbstgesteuertes, kooperatives und kreatives Lernen. Auch die digitalen Medien sind wichtige Elemente zur Erlangung übergreifender Methodenkompetenz. Sie dienen Schülerinnen und Schülern dazu, sich Informationen zu beschaffen, zu interpretieren und kritisch zu bewerten, und fördern die Fähigkeit, Aufgaben und Problemstellungen selbstständig und lösungsorientiert zu bearbeiten.

Die Beschäftigung mit politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Strukturen, Ereignissen und Prozessen der Vergangenheit ermöglicht die Entwicklung eines Geschichtsbewusstseins. Dieses bietet Hilfe zur Standortfindung, Standortbestimmung und Teilhabe am demokratischen und sozialen Rechtsstaat, in der gegenwärtigen Gesellschaft und in einer sich schnell verändernden Welt.

Prämissen

Mögliche Extra-Angebote

7. Jahrgang

8. Jahrgang

Fächerübergreifende Projekte zum Thema:

Revolutionen verändern die Welt

Ideen für den Projektunterricht:

9. Jahrgang

Fächerübergreifende Projekte zum Thema:

Europäische Staaten – vom Schlachtfeld zur Nachbarschaft

Projektunterricht:

Präsentation

„Die Profilklasse für den gesellschaftlich-politischen Bereich: die Welt steht uns zu Füßen!“
( | )

Claudia Lax

2013-05-04,