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Musik
Fachobmann: Bernhard Michaelis
Fachkollegium: Stefan Große, Angela Herrmann, Petra Jäger, Günther
Köhnen-von Nuis, Margret Siebels-Dahlke, Dr. Barbara Stroeve
Aufgabenbereiche
Musik machen |
Musiklehre |
Musik im historischen und gesellschaftlichen Kontext |
- Singen einstimmiger einfacher Lieder und Kanons
- Spielen einfacher Rhythmen und Tonfolgen
auf unterschiedlichen Instrumenten und in
unterschiedlicher Besetzung
- Planen und Realisieren einfacher musikalischer
Verläufe nach vorgegebenen musikalischen Parametern
|
- Schüler erwerben Grundkenntnisse im Bereich der
elementaren Musiklehre:
- Noten im Violinschlüssel einschließlich
Vorzeichen und Oktavbereiche
- Noten- und Pausenwerte bis Sechzehntel
- einfache Taktarten
- Klaviertastatur
- Ganz- und Halbtonschritte
- die Durtonleiter
- grundlegende Dynamikangaben
- Grundlagen grafischer Notation
-
Grundkenntnisse im Bereich der musikalischen Formenlehre:
- einfache Formen (Liedformen und Rondo)
- Grundkenntnisse im Bereich der Instrumentenkunde
(Einführung in die Instrumentenfamilien)
|
Schüler sind in der Lage,
- biographische Daten und Lebensbedingungen von Musikern in
Beziehung zu setzen zur Entstehung und Aufführung ihrer
Musik.
- sich in der Vielfalt des Musiklebens zu orientieren.
|
Methoden
Singen, Arbeit mit Boomwhackers, Mallets und Body – percussion
Arbeiten
Pro Halbjahr eine schriftliche Arbeit
Aufgabenbereiche
Musik machen |
Musiklehre |
Musik im historischen und gesellschaftlichen Kontext |
- Singen einstimmiger Lieder und Kanons
- Spielen komplexerer Rhythmen und Tonfolgen
auf unterschiedlichen Instrumenten und in
unterschiedlicher Besetzung
- Planen und Realisieren einfacher musikalischer
Verläufe nach vorgegebenen musikalischen Parametern
|
- Schüler erwerben Grundkenntnisse im Bereich der
elementaren Musiklehre:
- Orientierung im Bassschlüssel
- Voll- und Auftakt
- Punktierung
- natürliches Moll
- Grobbestimmung von Intervallen
- Vortrags-
bezeichnungen
- Grundkenntnisse im Bereich der musikalischen Formenlehre:
- einfache Lied- und Rondoformen
- Grundkenntnisse im Bereich der Instrumentenkunde:
- Instrumentenkunde II (Prinzipien der
Klangerzeugung und Instrumente des
Sinfonieorchesters)
|
Schüler sind in der Lage,
- biographische Daten und Lebensbedingungen von Musikern in
Beziehung zu setzen zur Entstehung und Aufführung ihrer
Musik.
- sich kritisch mit Musik in den Massenmedien auseinanderzusetzen.
|
Methoden
Singen, Arbeit mit Boomwhachkers, Mallets, OrffInstrumenten, Percussion –
Instrumenten
Arbeiten
Pro Halbjahr eine schriftliche Arbeit
Aufgabenbereiche
Musik machen |
Musiklehre |
Musik im historischen und gesellschaftlichen Kontext |
- Spielen zusammengesetzter Abfolgen von Rhythmen und einfachen
Akkorden (Dreiklängen)
- Entwickeln / spielen einfacher melodischer Verläufe nach
vorgegebenen musikalischen Parametern
|
- Schüler erwerben und vertiefen Kenntnisse im Bereich der
Intervalllehre (Feinbestimmung) sowie Tonarten- und
Dreiklangslehre:
- Lesen von Noten im Violin- und Bassschlüssel
- Bestimmung von Ganz- und Halbtonschritten,
in Verbindung mit Intervallbestimmung (im
Rahmen einer Oktave)
- Bestimmung von Dreiklängen in Grundstellung
- Unterscheidung von Dur- und Mollterz
- Der Quintenzirkel
- Paralleltonarten
- Kenntnisse im Bereich des Aufbaus von Kompositionen,
z. B. von Kunstliedern
(strophisch / variiert strophisch / durchkomponiert)
|
Schüler sind in der Lage,
- biographische Daten und Lebensbedingungen von Komponisten in
Beziehung zu setzen zur Entstehung und Aufführung ihrer
Musik.
- Musik als gemeinschaftsfördernde Betätigung zu erfahren.
|
Methoden
Singen, Arbeit mit Boomwhachkers, Mallets, Orff-Instrumenten, Percussion
– Instrumenten
Arbeiten
Pro Halbjahr eine schriftliche Arbeit
Aufgabenbereiche
Musik machen |
Musiklehre |
Musik im historischen und gesellschaftlichen Kontext |
- Singen inhaltlich und musikalisch anspruchsvollerer
Lieder und Kanons
- Spielen einfacher Rhythmen, Melodien und Harmonien auf
unterschiedlichen Instrumenten und in unterschiedlicher
Besetzung
- Planen und Realisieren einfacher Arrangements
|
Grundkenntnisse im Bereich der elementaren Musiklehre:
- Einfache Kadenzen erkennen und schreiben können
- Komplexere Rhythmen und Taktarten
- Rondo
- Suite
- Grundzüge polyphoner Kompositionsweise kennen und erkennen können
- Vertiefung der Instrumentenkunde
- Einführung in das Partiturlesen
|
Schüler sind in der Lage,
- biographische Daten und Lebensbedingungen von Musikern in
Beziehung zu setzen zur Entstehung und Aufführung ihrer
Musik.
- sich in der Vielfalt des Musiklebens zu orientieren.
|
Methoden
Arbeit mit Instrumenten, auch mit elektronischen Klangerzeugern
Arbeiten
Pro Halbjahr eine schriftliche Arbeit
Aufgabenbereiche
Musik machen |
Musiklehre |
Musik im historischen und gesellschaftlichen Kontext |
- Singen einstimmiger oder zweistimmiger Lieder
- Spielen von Musikstücken nach einfachen Partituren oder
Lead-Sheets, auf unterschiedlichen Instrumenten und in
unterschiedlicher Besetzung
- Planen und Realisieren einfacher musikalischer
Verläufe nach vorgegebenen und eigenen musikalischen Parametern
|
- Schüler erwerben und vertiefen Kenntnisse im Bereich der
Musiklehre:
- Einfache und erweiterte Kadenzen
- Einführung in Akkordsymbole der Jazz- und Popmusik
- Einfache Funktionssymbole
- Binäre und ternäre Phrasierung
- Bluestonleiter, Blue Notes
- Kenntnisse im Bereich der musikalischen Formenlehre:
- Motiv, Thema
- Bluesschema
- Invention, einfache Fuge
- Kenntnisse im Bereich der Instrumentenkunde
- transponierende Instrumente
- Instrumente der Rockmusik
|
- Schüler sind in der Lage,
- biographische Daten und Lebensbedingungen von
Musikern in Beziehung zu setzen zur Entstehung
und Aufführung ihrer Musik.
- Schüler verschaffen sich Informationen zu
- Musikern der Renaissance und des Barock
- Rockmusikern und Bands
|
Methoden
Arbeit mit Percussion-Instrumenten, Mallets,
Keyboard und anderen Instrumenten. Erfinden und Spielen von Rhythmus-Patterns,
Improvisationsübungen mit pentatonischen Skalen
Arbeiten
Pro Halbjahr eine schriftliche Arbeit
Aufgabenbereiche
Musik machen |
Musiklehre |
Musik im historischen und gesellschaftlichen Kontext |
- Singen mehrstimmiger Lieder aus dem aktuellen Themengebiet
- Spielen verschiedener Arrangements auf unterschiedlichen
Instrumenten und in unterschiedlicher Besetzung
- Kennen lernen erster Kompositionstechniken und deren
Anwendung
|
- Schüler vertiefen Kenntnisse im Bereich der allgemeinen
Musiklehre aus den Jahrgängen 5–10,
z. B.
- Notenwerte
- Intervalle
- Kadenzen
- Skalenbildung
- Vierklänge
- Kirchentonarten
- Jazzharmonik
- Kenntnisse im Bereich der musikalischen Formenlehre aus
den Jahrgängen 5–10. Dazu gehören
z. B.:
- Liedtypen
- Balladen
- Rondo
- Polyphonie und Homophonie
- Schüler lernen die Kompositionsprinzipien der Fuge, der
Sonatenhauptsatzform und des Klavierliedes kennen.
- Schüler können polyphone Techniken der Fuge an Beispielen
nachweisen.
- Schüler können die Begriffe „Motiv“, „Thema“, „Vorder-
und Nachsatz“, „Satz“ und „Periode“ korrekt verwenden.
- Schüler können Text-Musik-Bezüge herstellen und
interpretieren.
- Kennen lernen des romantischen Kunstliedes
- Kenntnisse im Bereich der Instrumentenkunde aus den
Jahrgängen 5–10. Dazu gehören
z. B.:
- transponierende Instrumente
- außereuropäische Instrumente
|
Schüler sind in der Lage,
- biographische Daten und Lebensbedingungen von Musikern in
Beziehung zu setzen zur Entstehung und Aufführung ihrer
Musik.
- wesentliche Merkmale des Barock, der Klassik und der
Romantik zu erkennen und in Grundzügen anzuwenden.
- die Geschichte des Jazz im gesellschaftlichen Kontext zu
erkennen
|
Methoden
Singen, Arbeit mit Instrumenten, Kompositionsversuche, Schülerreferate
Arbeiten
Pro Halbjahr eine schriftliche Arbeit
Im 11. Jahrgang wird einerseits Gelegenheit gegeben, Arbeitsgebiete und
Arbeitsweisen des Faches Musik zu wiederholen und zu vertiefen, andererseits
soll auf die Arbeit in der Kursstufe vorbereitet werden. Verbindlich gelten folgende
Unterrichtsinhalte bzw. -gegenstände
und die damit verbundenen Kompetenzbereiche:
- Schüler kennen die Inhalte der Allgemeinen Musiklehre aus den
Jahrgängen 5–10 und können dies anwenden; sie stellen die
musikalischen Sachverhalte in angemessener Fachsprache dar.
- Schüler kennen das Kompositionsprinzip der Fuge und weisen am Beispiel
polyphone Techniken nach.
- Schüler kennen die Sonatenhauptsatzform und können an geeigneten
Beispielen die Begriffe „Motiv“, „Thema“, „Vorder- und Nachsatz“,
„Satz“ und „Periode“ korrekt verwenden.
- Schüler stellen Text-Musik-Bezüge an einem Klavierlied des 19.
Jahrhunderts her.
Die Kursfolge im Fach Musik lautet:
- Semester: Grundlagen musikalischer Analyse
- Semester: Polyphonie und Homophonie
- Semester: Musik – Sprache – Ausdruck
- Semester: Musik und Musikanschauung im 19./20. Jahrhundert
Thematischer Schwerpunkt 1
„Widerbild der Welt“
– Die erste Sinfonie Gustav Mahlers
Dieser Schwerpunkt ermöglicht den Schülerinnen und Schülern exemplarische Erfahrungen sowohl
mit einer musikalischen Gattung als auch mit einer musikalischen Epoche. Darüber hinaus kann
gerade die Musik Gustav Mahlers zu grundlegenden musikästhetischen Überlegungen anregen.
Dabei werden folgende Grundkenntnisse und Fähigkeiten vermittelt:
- Fähigkeit, die von der klassischen Tradition abweichenden Gestaltungsweisen Mahlers zu
beschreiben (z. B. Sonatenhauptsatzform, ggf. langsame Einleitung, Scherzo-Typus)
- Kenntnis von Verfahrensweisen des musikalischen Zitierens und der musikalischen Parodie
- exemplarische Analyse der Sinfonie Nr. 1, auch im Kontext der damit zusammenhängenden
„Lieder eines fahrenden Gesellen“; u. a. kann die das rein Musikalische überschreitende Idee
des Werkes erörtert werden
- Fähigkeit, musikalische Mittel der Steigerung, der Überraschung/des Unerwarteten und des
Zusammenbruchs zu erkennen und zu beschreiben
- Fähigkeit, zu grundlegenden musikästhetischen Fragestellungen wie der nach der Rolle des
Schönen und des Hässlichen in der Musik oder der nach der Bedeutung von Kategorien wie
Schönheit und Wahrheit in Musik begründet Stellung zu nehmen
- Fähigkeit, mit vorgegebenem Material im Sinne eines parodierenden Verfahrens einfache
kompositorische Gestaltungsversuche auszuführen und begründet zu erläutern
Thematischer Schwerpunkt 2
„Die Zauberflöte“ – lebendiges Musiktheater
Dieser Schwerpunkt ermöglicht den Schülerinnen und Schülern Lernerfahrungen mit einem Beispiel
des Musiktheaters, das seine Beliebtheit und Bühnenwirksamkeit seit der Uraufführung erhalten
konnte.
Möglich ist sowohl ein Zugang über die Musik der Klassik, unmittelbar über Mozarts Vertonung des
Librettos als auch über verschiedene Inszenierungsansätze.
Unterrichtsaspekte
- Beurteilung des Librettos in seinem Verhältnis zur Oper
- Auseinandersetzung mit Mozarts Vertonung und ihrer Wirkung
- Kennenlernen verschiedener Inszenierungsansätze
Dabei werden folgende Grundkenntnisse und Fähigkeiten vermittelt:
- Kenntnis des Librettos von E. Schikaneder und des geistesgeschichtlichen Hintergrundes
(Aufklärung, Freimaurertum)
- Orientierungswissen über die Gattungen Oper und Singspiel (u. a. „opera seria“ und „opera
buffa“)
- Kenntnis der Formtypen Rezitativ und Arie; Liedformen
- Exemplarische Analysen und Interpretationen einzelner Abschnitte hinsichtlich der Verbindung
von Text, Musik und Szene; Analyse der Ouvertüre anhand der Partitur
- Fähigkeit, dabei einzelne Elemente klassischer Gestaltung (z. B. Periodik und
Instrumentation) zu erkennen und zu erläutern
- Fähigkeit, exemplarisch die Personen- und Charakterzeichnung durch Mozarts Musik
darstellen zu können
- Erfassen der Konzeption einer Inszenierung z. B. mit Hilfe geeigneter Video- bzw. DVD-Aufnahmen
und kritische Reflexion der Inszenierung
Thematischer Schwerpunkt 3
Freiheit und Gebundenheit in der Musiksprache des Jazz
Dieser Schwerpunkt ermöglicht den Schülerinnen und Schülern exemplarische Lernerfahrungen mit
einer Musik, in der sich ein spezifisches Lebensgefühl im individuellen oder kollektiven Musizieren
artikuliert.
Unterrichtsaspekte
- Jazz unter dem musikalischen Aspekt von Freiheit und Gebundenheit
(z. B. Improvisation und
Komposition)
- Die gesellschaftliche und ästhetische Funktion des Jazz
- Gestaltungsversuche mit exemplarischen harmonischen und melodischen Modellen des Jazz
Dabei werden folgende Grundkenntnisse und Fähigkeiten vermittelt:
- Kenntnis grundlegender musikalischer Phänomene des Jazz: Metrum – Rhythmik, Tonbildung
(Stimme und Instrument), Improvisation
- Kenntnis der Ursprünge des Jazz (afro-amerikanische Musik; Blues; Ragtime) sowie
wesentlicher Entwicklungslinien
- Kenntnis von Gestaltungselementen des Jazz wie z. B. „off-beat“, „swing“, einfache
Harmoniemodelle mit den Hauptdreiklangsstufen; Kenntnis jazztypischer Harmonik z. B. durch
Terzschichtung oder Hinzufügung von Sexten und Septimen, Quintfallsequenzen; Motiv,
Phrasenbildung im Jazz; typische Formverläufe; Aspekte instrumentaler Besetzung (z. B. Big-
Band – Jazz-Combo) im Jazz-Arrangement
- Kenntnisse über Improvisationsmöglichkeiten, z. B. auf der Basis von Akkordfolgen, mit Hilfe
der Blues-Skala, der Pentatonik, von modalen Skalen
- Fähigkeit zum hörenden Erfassen von Jazzmerkmalen; exemplarische Analysen von Jazz
Standards (auf der Basis von Lead-Sheets und/oder notierter Arrangements) wie z. B.
„Dippermouth Blues”, „Fly me to the moon“, „How high the moon(Ornithology)”, „Autumn
leaves“, „So what“
- Fähigkeit zur Beschreibung und Beurteilung des Verhältnisses von Freiheit und Gebundenheit
in Improvisation und Arrangement – exemplarische Analyse von transkribierten Improvisationen
- Fähigkeit - u. a. mit Hilfe fachbezogener Texte - die gesellschaftliche und ästhetische Funktion
des Jazz zu erläutern und zu beurteilen
- Fertigkeiten zum Entwurf einstimmiger, jazztypischer motivischer Erfindungen zu
vorgegebenen harmonischen Verläufen; Fähigkeit zur Beurteilung der eigenen
Gestaltungsversuche
Standards für Methoden zur Erschließung von Musik
Die in den EPA geforderten Kompetenzen im sicheren Anwenden von Methoden zur Erschließung von
Musik sind auf eine verbindliche, einheitliche Grundlage zu stellen. Der folgende Katalog erhebt nicht
den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern legt im Bereich des Basiswissens über musikalische
Teilstrukturen Standards dort fest, wo – nach bisheriger Erfahrung – im Abitur eine Klärung notwendig
erscheint.
- Kenntnis und exemplarisches Anwenden unterschiedlicher Methoden der Harmonieanalyse:
z. B. Grundlagen der Akkordsymbolik; z. B. Grundlagen der funktionalen Harmonielehre (z. B.
Haupt- und Nebenfunktionen, Dominantseptakkord, verminderter Septakkord,
Zwischendominanten), z. B. Tonartwechsel durch einfache Modulationen, Ganz-, Halb-,
Trugschluss
- Kenntnis der Grundlagen polyphoner und homophoner Satzstrukturen; Beherrschung der
Termini: Konsonanz, Dissonanz, Vorhalt, Durchgang
- Kenntnis und exemplarische Anwendung grundlegender Formprinzipien; Beherrschen
folgender Termini: Motiv, Phrase, Thema, Periode, Satz, Variation
- Kenntnis und exemplarisches Anwenden von Metrum- und Rhythmuslehre; Beherrschen
folgender Termini: Metrik, Taktarten, Polymetrik, Synkope
- Erfassen und Erschließen von Formverläufen in der Musik (bei auditiver oder visueller
Wahrnehmung) mit Hilfe grafischer Notierung
- Partiturlesefähigkeit: Orientierung hinsichtlich der transponierenden Instrumente; C-Schlüssel
- Freiheit und Gebundenheit in der Musiksprache des Jazz
- Das Streichquartett – musikalisches Gespräch zwischen vier Personen
- „Gefühlswegweiser durch den vielgewundenen Bau des Dramas“: - Leitmotivtechnik
im Musiktheater am Beispiel von Richard Wagners „Siegfried“ (1. Akt)
Unter folgendem Link sind die thematischen Vorgaben einsehbar:
<www.nibis.de/nli1/gohrgs/zentralabitur/zentralabitur_2010/08musik2010.pdf>
Chor-AG |
Frau Jäger |
Chohrwurm |
Frau Jäger |
Brass-AG |
Frau Dr. Stroeve |
Rockband-AG |
Herr B. Michaelis |
Jazz-AG |
Herr Köhnen-von Nuis |
Gitarren-AG |
Frau Herrmann |
Ansprechpartner ist Herr Köhnen-von Nuis (siehe auch die Seite zur
Bläserklasse)