Kategorie: TGG unterwegs

  • Herbstlauf Greta-Schoon-Schule – Wir waren dabei

    Herbstlauf Greta-Schoon-Schule – Wir waren dabei

    Am Freitag, dem 26.09.25, gingen wir, sechs Schüler:innen aus dem rk1E-Kurs, zur Greta-Schoon-Schule, um sie beim Herbstlauf zu unterstützen. Mit Fahrrädern ging es für uns los zu den Streckenposten. In diesen Posten haben wir darauf aufgepasst, dass alle Kinder auf dem richtigen Weg bleiben.

    Anschließend ging es zurück zur Schule, wo schon das Schulfest vorbereitet war und sich die hungrigen Läufer:innen direkt an Getränken und Würstchen bedienen konnten. Um einen reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können, halfen wir bei der Ausgabe.

    Im Anschluss haben wir noch eine interessante und umfangreiche Führung durch die Schule bekommen.
    Der Tag war ein voller Erfolg und wir freuen uns auf weitere Zusammenarbeit zwischen den beiden Schulen.

  • Die Kennenlerntage des 5ten Jahrgangs

    Die Kennenlerntage des 5ten Jahrgangs

    Unsere 6 Klassen des 5. Jahrgangs machten sich zu unterschiedlichen Zeiten im September und Oktober auf den Weg zur Jugendherberge in Leer. Einmal im Jahr findet dort die Kennenlernzeit außerhalb des schulischen Alltags statt. Alle Klassen verbringen dann 2,5 Tage zusammen, um sich untereinander näher kennenzulernen und auf unterschiedliche Art und Weise die Klassengemeinschaft zu stärken.  Letzteres erfolgte dieses Jahr durch Anleitung von Jana vom Kletterpark Werlte „Abenteuerzeit“, die spielerisch die Zusammenarbeit der SchülerInnen auf die Probe stellte und deren Kooperation stärkte. So wurde gemeinsam das Haus vom Nikolaus auf Zeit gebaut oder mit vereinter Muskelkraft die Lehrerin schweben gelassen.
    Viel Teamwork war auch bei dem Spiel Sumpfmonster gefragt, damit die gesamte Klasse den Sumpf unbeschadet überqueren konnte.
    Kennenlernen konnten die SchülerInnen sich nicht nur untereinander, sondern auch miteinander einen Teil der Leeraner Innenstadt, die sie bei einer Stadtrallye erkundeten. Des Weiteren erfolgte u.a. der Besuch der Stadtbibliothek oder des Plytenbergs.  
    Die Abende ließen die Klassen mit einer Nachtwanderung oder dem Chaosspiel ausklingen.

  • Jugend präsentiert – ein Erfahrungsbericht

    Jugend präsentiert – ein Erfahrungsbericht

    „Jugend präsentiert“ ist eine Organisation, welche die Präsentationskompetenzen von Schüler:innen fördert – Fähigkeiten, welche heutzutage nicht mehr wegzudenken sind.

    Auch das TGG trägt einen Teil zur Förderung dieser Kompetenzen bei, indem seit letztem Jahr ein Schulwettbewerb durchgeführt wird. Mit der Fragestellung, ob Zwillingsschwangerschaften vererbt werden können, habe ich, Kristin Metz, mit großem Interesse an diesem schulinternen Wettbewerb teilgenommen und wurde dabei ermutigt, mein Video direkt bei der Organisation für den offiziellen Wettbewerbsdurchgang 2024/25 einzureichen. Überraschenderweise wurde die Präsentation für das Länderfinale in Hamburg zugelassen, wo die besten 47 Präsentierenden aus Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern ihre Präsentationskompetenzen unter Beweis stellen konnten – dieses Mal direkt vor einer dreiköpfigen Jury. Hier wurde mir der Weg zum letzten Schritt ermöglicht: das Bundesfinale. Dort treffen die Sieger:innen aus allen Bundesländern aufeinander und die Top-20 und Top-6 werden von einer Jury – online und in Präsenz – bewertet. Zudem besteht die Möglichkeit, zuvor an einer Akademie in Osnabrück teilzunehmen, in der die Fähigkeiten der Teilnehmenden zusammen mit Rhetorik-Student:innen der Universität Tübingen gezielt gefordert und gefördert werden.

    Zwar handelt es sich um einen Wettbewerb, und Schüler:innen aus verschiedenen Altersklassen stehen in Konkurrenz, doch „Jugend präsentiert“ bietet ein breites Rahmenprogramm, bei dem der Spaß nicht zu kurz kommt. Gemeinsame Aktionen, wie eine Stadtrallye in Osnabrück, eine Bootsfahrt auf der Spree in Berlin und vielfältige Spiele, um den Teilnehmenden die Nervosität zu nehmen, waren stets Teil des Alltags. Doch auch der naturwissenschaftliche Aspekt kommt nicht zu kurz: Zum Programm zählten neben Einblicken in die Forschung von Wissenschaftlern und Studierenden auch der Besuch von spannenden Ausstellungen, wie das MINTarium in Hamburg. Dadurch konnten sich unter allen Teilnehmenden sehr gute Freundschaften bilden, welche auch in Zukunft erhalten bleiben werden.

    Auch wenn die aktuelle Wettbewerbsrunde nun vorüber ist, endet meine Teilnahme bei „Jugend präsentiert“ nicht. Ehemaligen wird es in einem Netzwerk ermöglicht, die Perspektive zu wechseln und zukünftig als Betreuer:in und als Juror:in tätig zu sein.

    Kristin Metz, Jg. 13

  • Stadtradeln 2025

    Stadtradeln 2025

    In diesem Jahr gewann das TGG Team mit fast 300 Radelnden und über 40.000 Kilometern wieder den Stadtradel-Schulcup. Zum dritten Mal in Folge holte das Orga-Team einen Spendencheck im Wert von 500€ im Rathaus ab. Das Geld wir zugunsten der Schulgemeinschaft eingesetzt.

    Besonderes Highlight in diesem Jahr war das Runway-Cycling auf dem Segelflugplatz.

    Wir freuen uns auf nächstes Jahr!

    Text: Nadira El Ghoul und Birgit Fuhrig

  • 533 Stufen nach oben – unsere Klassenfahrt nach Köln

    533 Stufen nach oben – unsere Klassenfahrt nach Köln

    Vom 1. bis 5. September war unsere Klasse, die 10a, auf Klassenfahrt in Köln. Am Montagmorgen ging es mit dem Zug los. Im Hostel wurden schnell die Zimmer verteilt, anschließend blieb Zeit für einen Stadtrundgang und die ersten Fotos vom Kölner Dom.

    Der Dienstag führte uns ins NS-Dokumentationszentrum. Dort nahmen wir an einem Gruppenspiel teil, das „Remote Island“ hieß – Abenteuer Demokratie auf einer Insel. In kleinen Escape-Rooms entwickelten wir dabei unsere eigene Inselordnung. Wir erlebten Politik zum Ausprobieren. Am Nachmittag wartete eine sportliche Abwechslung: Minigolf. Dabei landeten manche Bälle zwar nicht im Loch, dafür aber beinahe im Gebüsch.

    Am Mittwoch stand ein anstrengendes Programm auf dem Plan: 533 Stufen mussten wir bis zur Aussichtsplattform des Kölner Doms erklimmen. Oben wurden wir mit einer tollen Aussicht über die ganze Stadt belohnt. Anschließend besuchten wir die MMC Studios und erfuhren, wie Fernsehsendungen produziert werden. Bei einem Dreh von Unter uns waren wir live dabei – absolute Stille war Pflicht. Später durften wir den Greenscreen ausprobieren und standen plötzlich bei strahlendem Sonnenschein am Strand oder sogar auf dem Eiffelturm in Paris. Am Abend folgte eine Nachtwächtertour durch die Altstadt. Sie war spannend, doch nach all den Schritten glühten unsere Schuhsohlen.

    Der Donnerstag begann erneut im NS-Dokumentationszentrum. Ein Workshop zum Thema Rassismus sowie eine Führung durch das ehemalige Gestapo-Gefängnis im EL-DE-Haus standen auf dem Programm. Ursprünglich war das Haus für Wohn- und Geschäftszwecke vorgesehen. Bereits im Bau wurde es 1935 von der Gestapo übernommen und umgebaut. Es wurde bis März 1945 der Sitz der Kölner Geheimen Staatspolizei. Im Keller des Gebäudes befindet sich ein Gefängnistrakt mit Zellen. Hier wurden politische Gegner und Verfolgte des NS-Regimes verhört und mehrere Wochen, oftmals sogar Monate inhaftiert. Viele Inschriften und Zeichnungen von Gefangenen sind an den Wänden erhalten geblieben. Am Nachmittag blieb noch Zeit zum Erkunden und Shoppen, bevor wir abends die Klassenfahrt bei Pizza am Rhein und Sonnenuntergang ausklingen ließen – ein schöner Abschluss.

    Am Freitag hieß es Abschied nehmen. Im Zug war es ungewöhnlich still: Alle waren müde, aber zufrieden. So ging eine Klassenfahrt zu Ende, die uns allen gut gefallen hat. Köln hat uns viele Schritte, aber vor allem eine schöne Zeit beschert.
     
    Ein Bericht von Armin, Cornelius und Jannes

  • Klassenfahrt der 10ds – 01.09.-05.09.2025

    Klassenfahrt der 10ds – 01.09.-05.09.2025

    Unsere Klassenfahrt nach Berlin war ein besonderes Erlebnis, das wir alle so schnell nicht vergessen werden. Die Stadt hat uns mit ihrer Größe, Vielfalt und Energie sofort in den Bann gezogen, und das Programm bot eine perfekte Mischung aus Kultur, Geschichte, Politik und Freizeit.
    Ein aufregender Programmpunkt war der Besuch im Club Matrix. Gemeinsam mit der Klasse zu tanzen und zu feiern war für viele ein Highlight, denn es war eine ganz andere Erfahrung als die typischen Klassenaktivitaten. Es fühlte sich an, als würden wir Berlin nicht nur besichtigen, sondern auch ein Stück seines Nachtlebens kennenlernen.
    Natürlich kam auch die politische Bildung nicht zu kurz. Im Reichstag beeindruckte uns schon das imposante Gebäude von außen, doch richtig spannend wurde es im Inneren.
    Besonders der Plenarsaal ließ uns staunen, da dort so viele wichtige Entscheidungen getroffen werden. Ein Rundgang durch die Glaskuppel rundete den Besuch ab, denn von dort aus hatten wir eine großartige Sicht über die Dächer Berlins.
    Im Spionagemuseum tauchten wir in eine Welt voller Geheimnisse ein. Wir erfuhren, wie Agenten früher und heute arbeiten, sahen echte Ausstellungsstücke und konnten an interaktiven Stationen selbst unser Geschick testen – etwa beim Knacken von Codes oder beim Ausweichen von Laserstrahlen. Es machte Spaß, Wissen und Action
    miteinander zu verbinden.
     
    Auch das Olympiastadion war ein Höhepunkt der Fahrt. Schon beim Betreten beeindruckte uns die schiere Größe. Wir konnten uns gut vorstellen, wie es ist, wenn zehntausende Menschen dort jubeln, und bekamen einen Eindruck von der sportlichen und historischen Bedeutung dieses Ortes. Ein kulturelles Highlight war das Musical „Romeo und Julia“. Viele von uns kannten die Liebesgeschichte schon, aber in dieser modernen Inszenierung wirkte sie noch einmal ganz neu. Die Musik, das Bühnenbild und die Darstellerinnen und Darsteller haben es geschafft, uns richtig mitzureißen und zu berühren.
    Neben den großen Programmpunkten blieb auch Zeit für Freizeit. Wir waren shoppen und konnten uns in der Stadt selbstständig bewegen. Dabei entdeckten wir nicht nur bekannte Läden, sondern auch kleine besondere Ecken Berlins. Ein weiterer spannender Teil war das Ausprobieren vieler verschiedener Essenskulturen. Berlin ist bekannt für seine Vielfalt, und so haben wir uns durch die unterschiedlichsten Küchen probiert – von Döner und Currywurst über asiatische Gerichte bis hin zu süßen Spezialitäten.
    Insgesamt war die Klassenfahrt nach Berlin eine tolle Mischung aus Lernen, Erleben und Zusammensein. Wir haben viel gesehen, gelacht, Neues entdeckt und Erinnerungen geschaffen, die uns noch lange begleiten werden. Es war nicht nur eine Reise in eine beeindruckende Stadt, sondern auch eine Erfahrung, die uns als Klasse enger zusammengeschweißt hat.

  • TGG-Bläserklassen und „Bogy’s“ aus Sneek beim Fest der Kulturen 2025

    TGG-Bläserklassen und „Bogy’s“ aus Sneek beim Fest der Kulturen 2025

    Anfang September wird in Leer seit vielen Jahren das „Fest der Kulturen“ gefeiert, bei dem die Vielfalt unterschiedlicher Kulturen in Leer sowohl in kulinarischer als auch in musikalischer Hinsicht gezeigt wird. Fast von Anfang an gehören Auftritte der „Bogy’s“ von der niederländischen Bogerman-Schule aus Sneek dazu wie auch Auftritte der TGG-Bläserklassen.

    Am Samstag, dem 6. September gab es abends auf dem Denkmalsplatz ein „Auftaktkonzert“ zum „Fest der Kulturen“, bei dem erst die TGG-Bläserklassen und danach die „Bogy’s“ spielten. Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen gab es viel Beifall für die Beiträge beider Bands. Im Anschluss an das Konzert wurden die niederländischen Schüler in ihre Gastfamilien gebracht, wo dann der weitere Verlauf des Abends gestaltet wurde.

    Am nächsten Tag wurde das „Fest der Kulturen“ mit Musik der TGG-Bläserklassen und der „Bogy’s“ eröffnet. Zum Glück spielte auch hier das Wetter mit, und nach gelungenem Auftritt strahlten deutsche und niederländische Schülerinnen und Schüler mit der Sonne um die Wette. Nach einem kurzen Stadtbummel traten die Niederländer die Rückreise nach Sneek an, nicht ohne das Versprechen abzugeben, dass Sie im nächsten Jahr wieder beim „Fest der Kulturen“ dabei sein werden.

    Ein großes Dankeschön gilt den Gasteltern, die mit ihrer Gastfreundschaft die Durchführung des musikalischen Austauschs mit der Bogerman-Schule ermöglichen.
     
     

  • Berlin – die 10bm in der großen Stadt

    Berlin – die 10bm in der großen Stadt

    Montagmorgen, 7:41 Uhr in Leer: 24 Schüler:innen der 10bm und zwei Lehrkräfte, Herr Hook und Herr Engelmann, starten Richtung Hauptstadt. Eigentlich, denn ein Böschungsbrand entschied anders – und so rollten wir mit zwei Stunden Verspätung in Berlin ein. Erste Krankmeldungen und eine verloren gegangene Tasche machten den Auftakt komplett. Wenigstens gab es abends Pizza – auch wenn die so spät kam, dass wir fast schon wieder Hunger auf Frühstück hatten.

    Dienstag begann mit dem ersten Schlüsselverlust (Rekordzeit: nicht mal 24 Stunden nach Ankunft). Bei leichtem Nieselregen ging es dann ins Jüdische Museum, wo wir einen tiefen Einblick in Geschichte und Kultur jüdischen Lebens in Deutschland bekamen. Am Nachmittag erklommen wir die Reichstagskuppel (jetzt sonniger) und genossen den Ausblick über Berlin. Abends wurde es dann laut und bunt: Disco in der Matrix – für einige eine Premiere, für andere eher ein Heimspiel.

    Am Mittwoch hieß es: Ran an die Farbe! In Mizza’s Druckwerkstatt durften wir eigene Shirts siebdrucken, während ein paar Sprühaktionen nebenbei für kreative Farbspritzer sorgten. Danach wartete die Berlinerische Galerie mit spannenden Einblicken in zeitgenössische Berliner Kunst. Der späte Nachmittag wurde dann richtig edel: Ein Klavierkonzert mit Schwerpunkt Chopin – und plötzlich saßen wir da, mucksmäuschenstill, als hätten wir nie etwas anderes gemacht.

    Donnerstag führte uns ins „Spektrum“ des Deutschen Technikmuseums. Experimentieren, ausprobieren, knobeln – Wissenschaft zum Anfassen eben. Der Nachmittag wurde bei sommerlichen 27 Grad zum freien Erkunden der Shoppingcenter, weiteren Kulturhotspots und/ oder Ausstellungen zur Mauergeschichte ergänzt. Abends gönnten wir uns zum Ausklang Pizza und Pasta in der L’Osteria – diesmal pünktlich und in Gesellschaft aller.

    Während der gesamten Fahrt versorgten wir uns abends in der Alten Feuerwache in Kreuzberg selbst – fast schon wie eine kleine WG auf Zeit. Trotz kleiner Krisen (Schlüssel weg, Taschen weg, Nerven weg) haben wir alles gemeinsam gemeistert. Am Ende blieb eine bunte Mischung aus Kultur, Chaos und ganz viel Gruppengefühl – eben eine Klassenfahrt, wie sie im Buche steht.

  • Ausflug zum Klärwerk

    Ausflug zum Klärwerk

    Die Klasse 6f war am 11.6.25 im Klärwerk in Leer. Zu Beginn gab es eine kleine Einführung an einem Modell der Kläranlage. Danach gab es eine Führung durch das ganze Klärwerk. Unsere Eindrücke haben wir in einer Wortwolke festgehalten:

  • Klassenfahrt von Leer nach Göttingen

    Klassenfahrt von Leer nach Göttingen

    Göttingen? Ach nee , echt jetzt? So ähnlich war die Reaktion unserer Klasse, als wir erfuhren, dass unsere Klassenfahrt nach Göttingen gehen würde. Vergangene Woche ging es für uns (die Klasse 8bm) auf Klassenfahrt dorthin.

    Nach einer sechsstündigen Zugfahrt mit einem Umstieg kamen wir ohne hohe Erwartungen in der Jugendherberge an. Nach unserem ersten, anstrengenden Stadtrundgang dachten wir, wir hätten das Schlimmste hinter uns, doch da hatten wir nicht mit Herrn Stelters Begeisterung fürs Wandern gerechnet, die bis zum Ende der Woche 60.000 Schritte und unzählige Blasen an den Füßen einbrachte.

    Ein Workshop zum Ersten Weltkrieg beim Ylab und eine Theateraufführung von Goethes Faust als Trans-Erzählung am zweiten Tag strapazierte dann auch noch unseren Geist.

    Doch dann am dritten Tag, endlich Spaß! Wir durften die Innenstadt mit ihrer faszinierenden Fachwerkarchitektur und ihren einladenden Restaurants und Läden eigenständig erkunden.Danach ging es zum Jump House in Göttingen (World of Jumpers), wo wir 90 Minuten einen großen Spaß beim Springen hatten.

     

    Einen Besuch bei der Café & Bar Celona rundete den Tag anschließend gelungen ab. Mit der Wanderung zum Bismarckturm durch den nassen, matschigen Wald am letzten Tag  wurden wir dann ans Ende unserer Kräfte gebracht und fassten die Erkenntnis:

    Was ist Herr Stelters Lieblings-App?: „Matschmaps“ – zeigt nur Wege mit mindestens 5cm Schlamm.Eine Führung durchs Deutsche Theater Göttingen ließ uns unsere Strapazen jedoch schnell vergessen. Am Abend setzten wir schließlich noch die spontane Idee um, Stockbrot zu machen  was für einen perfekten Abschluss der Woche sorgte und unsere Klassengemeinschaft noch weiter stärkte.

    Unser Fazit:Eigentlich ist Göttingen doch ein tolles Ziel für eine Klassenfahrt. Ein großer Dank geht außerdem an Herrn Stelter und Frau Diedrich für die tolle Organisation und an Frau Kemner und Frau Künstner , die spontan eingesprungen und mitgefahren sind. Vielen Dank und viele Grüße

    Leefke Gaßner, Neelke Smid, Tom Wagenseil und Jacob Skubis