Energie ohne Ende – ein Projekt der Klasse 7a

Ein Luftballon wird aufgepustet und schaltet den Fön an. Dieser bläst die kleine Schachtel, die das Massestück hält, weg. Das Massestück fällt nach unten und schaltet dadurch den Mehrfachstecker an. Dieser ist mit einer Heizplatte über ein Kabel verbunden. Die Platte wird erhitzt, so dass der Topf, in dem Mais ist, ebenfalls heiß wird. Der Mais wird zu Popcorn und fliegt nach oben.

Die Kerze brennt den Faden durch. Die durch den Faden befestigte Kugel schwingt gegen den Schalter der Lampe. Die Lampe wird angeschaltet und das Licht trifft auf die Solarplatte, die die Lichtenergie in elektrische Energie umwandelt. Durch die Kabel wird die elektrische Energie in die Lampe weiter geleitet. Diese fängt an zu leuchten.

Als erstes lässt man eine Kugel, die als Pendel hin und her schwingt, gegen ein Auto schwingen. Das Auto fährt dann eine Rampe herunter und stößt gegen eine Metallkugel, die dann anfängt zu rollen. Die Kugel rollt über eine schiefe Ebene. Am Ende der Schiene steht eine brennende Kerze (ein kleines Teelicht), die durch die Kugel unter einen dünnen Faden geschoben wird. Der Faden brennt durch. Am Ende des Fadens ist ein Dominostein mit einer Stecknadel befestigt. Wenn der Faden durchbrennt, fällt der Dominostein mit der Nadel auf einen aufgeblasenen Luftballon. Der Ballon platzt durch die Nadel.

Man dreht die Kurbel des DynaMots, der die Bewegungsenergie in elektrische Energie umwandelt. Durch die elektrische Energie wird der Ventilator angetrieben. Der Luftstrom setzt das Auto in Bewegung, das dann die Rampe herunter fährt. Durch den am Auto befestigten Stift wird der Schalter angeschaltet. Durch den nun geschlossenen Stromkreis fängt die Lampe an zu leuchten.

Am Anfang brennt die Kerze den Faden durch. Dadurch bewegen sich die Massestücke, die mit dem Deckel der Teekanne und dem Teebeutel verbunden sind, nach unten. Dadurch wird die Bewegungsenergie durch den Generator in elektrische Energie umgewandelt. Der Deckel „fällt“ auf die Teekanne und dichtet diese ab. Durch die Kerze im Stövchen wird die Luft in der Kanne erwärmt. Dadurch wird der Luftballon langsam aufgeblasen.

Die Kugel rollt die Bahn hinunter und schiebt die Kerze direkt unter den Faden, der dadurch durchbrennt. Das Gewichtsstück fällt direkt auf das Katapult, das den Gegenstand (den Ball) nach oben fliegen lässt.

Die Kugel schwingt gegen den Schalter des Föns und schaltet ihn an. Der Luftstrom bläst den ersten Dominostein um. Dadurch wird die Kette der Dominosteine angestoßen. Diese kippen nach und nach um. Der letzte Dominostein schiebt das Auto an. Durch den Motor wird das Auto zusätzlich angetrieben. Die zweite Reihe Dominosteine wird angestoßen und setzt so die Reihe in Bewegung. Der letzte Stein fällt vom Tisch.