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Graffiti-Aktion in der Stadtbibliothek

Unsere „Graffiti-Gang“ war recht erfolgreich! Wir sind zwar einmal mit der Polizei in Berührung gekommen, aber wir konnten die Sache schnell aufklären. :) Wir haben viele positive Rückmeldungen erhalten. Sowohl waschechte Leeraner als auch Touristen haben uns gelobt, wir hätten das Stadtbild bereichert – und verschönert (siehe die Collage).

Mit einigen Passanten sind wir sogar über Mascha Kaléko ins Gespräch gekommen. Viele Betrachter der „Lyrical Streetart“ kannten die Poetin nicht; wir konnten über ihre Gedichte und ihr Schicksal Näheres erzählen – und offensichtlich waren einige berührt.

Über den „Arbeitsauftrag“ des Architekten Herrn Christian Kluth haben wir uns wahnsinnig gefreut. Er hatte von unserer Aktion in der Zeitung gelesen (siehe die OZ vom 14.05.2011) und war von der Idee so angetan, dass wir den Fahrstuhlschacht im Hermann-Tempel-Haus mit Gedichtfragmenten in Acrylfarbe schmücken durften. Diese Zeilen werden also bestehen bleiben. Wenn Besucher in die Abteilung der Kinder- und Jugendliteratur der Stadtbibliothek oder in die Seminarräume des Archivs fahren, werden sie sogleich von Mascha „begrüßt“ und auf ihrem Weg in die oberen Etagen „begleitet“.

Foto von der Graffiti-Aktion in der Stadtbibliothek
Foto von der Graffiti-Aktion in der Stadtbibliothek
Foto von der Graffiti-Aktion in der Stadtbibliothek
Foto von der Graffiti-Aktion in der Stadtbibliothek
Foto von der Graffiti-Aktion in der Stadtbibliothek
Foto von der Graffiti-Aktion in der Stadtbibliothek
Foto von der Graffiti-Aktion in der Stadtbibliothek
Foto von der Graffiti-Aktion in der Stadtbibliothek
Foto von der Graffiti-Aktion in der Stadtbibliothek
Foto von der Graffiti-Aktion in der Stadtbibliothek

Text und Fotos: Die „Sprayer von Leer“

2011-06-30,